Individuelle Gesundheitsleistungen
Die gesetzliche Krankenversicherung tritt für eine ausreichende Versorgung ihrer Mitglieder ein. Über diesen Leistungsrahmen hinaus gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen, die im Einzelfall sinnvoll sein oder der persönlichen Sicherheit dienen können. Wir bieten diese fachlich und apparativ auf zeitgemäß hohem Standard an. Diese Leistungen müssen wir Ihnen nach GOÄ in Rechnung stellen.
Fragen Sie nach gezielten Zusatzinformationen zu diesen Angeboten!
Zusatzuntersuchungen Frauengesundheit
Für Gesundheit und Wohlbefinden in jedem Lebensalter
Vaginal-Ultraschall-Untersuchung
Sinnvoll zum Ausschluß von Veränderungen an Gebärmutter und Eierstöcken, die nicht tastbar sind
Ultraschall-Untersuchung der Brust
Sinnvoll zum Ausschluß von Tumoren und Zysten, die nicht tastbar sind
HPV-Test +Thin-Prep
Der Goldstandard
DIE Methode zum sicheren Ausschluss von Gebärmutterhalskrebs
HIV-Test
Zu Ihrer Sicherheit und der Ihres Partners
Für die Frau in der Lebensmitte
Vaginal-Ultraschall-Untersuchung
Sinnvoll zum Ausschluss von Veränderungen an Gebärmutter und Eierstöcken, die nicht tastbar sind
Ultraschall-Untersuchung der Brust
Sinnvoll zum Ausschluss von Tumoren und Zysten, die nicht tastbar sind
Insbesondere als Intervalluntersuchung zum 2-jährigen
Mammographiescreening
HPV-Test + Thin-Prep
Ab dem 35. Lj. Im Intervall
Der Goldstandard
DIE Methode zum sicheren Ausschluss von Gebärmutterhalskrebs
Hormonspiegel auf Wunsch
Abklärung, ob Sie noch schwanger werden können
Für Verhütung und Langzeit-Sicherheit
Vaginal-Ultraschall-Untersuchung
Um Veränderungen zu entdecken, die eine spätere Schwangerschaft verhindern können
Einlegen eines Intrauterinpessars (Spirale)
Einfache, unkomplizierte Methode mit und ohne Hormone
Einlegen eines Gestagenstäbchens (Implanon)
Östrogenfreie Methode zur Verhütung durch östrogenfreies Hormonstäbchen im Oberarm
Injektion auf Wunsch (z.B. 3-Monats-Spritze)
Zur Empfängnisverhütung und zur Zyklusplanung
Ultraschallkontrolle einer Spirale
Zur Lagekontrolle alle 6 Monate empfohlen
Erhöht die Zuverlässigkeit der Verhütung
Zusatzuntersuchungen Schwangerschaft
Schwangerschaftstest
Frühestens 14 Tage nach Befruchtung.
Erst-Trimester-Screening (ETS)
In der 11.+3 bis 13.+6 Schwangerschaftswoche kann man mit Hilfe der
Nackentransparenzmessung im Spezialultraschall sowie Laborwerten
das Risiko Ihres Kindes für eine genetische Störung vorhersagen.
Intensiv-Ultraschall
Dieser kann auch bei unauffälligem Schwangerschaftsverlauf in
der 20. Schwangerschaftswoche über die normale Ultraschalluntersuchung
hinaus grobe kindliche Fehlentwicklungen ausschließen.
Farbdoppler-Ultraschall
In der 2. Schwangerschaftshälfte kann die Blutversorgung Ihres
Nachwuchses durch den Mutterkuchen beurteilt werden. Durch die frühzeitige
Aufdeckung einer möglichen kindlichen Mangelversorgung erhöht
diese Untersuchung deutlich die Sicherheit der üblichen Vorsorgeuntersuchungen.
3D / 4D Ultraschall
Der beste Test zum Ausschluß z.B. einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
mit dreidimensionalem Ultraschall in Echtzeit.
Toxopasmose-Immunschutz-Abklärung
Eine akute Infektion durch Toxoplasmose-Erreger kann bleibende Schäden
an Ihrem Kind verursachen. Haben Sie bereits zuvor eine (oft unbemerkte)
Toxoplasmoseinfektion durchlebt, dann sind Sie und Ihr Kind geschützt.
Haben Sie jedoch keinen Immunschutz (50-60 % der Frauen), so müssen
Sie sich durch besondere Vorsichtsmaßnahmen vor einer Infektion
schützen und durch weitere Untersuchungen alle 2-3 Monate überprüfen,
ob eine akute Infektion besteht. Diese kann man dann problemlos antibiotisch
behandeln.
Cytomegalie, Windpocken und Ringelröteln-Abklärung
Bei allen drei Infektionen handelt es sich um typische Kinderkrankheiten,
die bei Erstinfektion in der Schwangerschaft ein großes Risiko
Ihres Kindes für bleibende Schäden beinhalten. Vor allem,
wenn Sie häufig Kontakt mit Kindern haben (Kindergärtnerinnen,
Lehrerinnen, Tagesmütter, Mütter weiterer Kinder, etc.),
sollten Sie den Immunschutz abklären lassen. Dies gibt Ihnen
Sicherheit und hilft Ihnen, gegebenenfalls Infektionen durch Vorsichtsmaßnahmen
vorzubeugen.
ß-hämolysierende Streptokokken
Diese können besonders während der ersten 3 Lebenstage sehr
gefährliche Infektionen bei Neugeborenen verursachen. Die Übertragung
geschieht während der Geburt bei einer vorliegenden Scheideninfektion.
Durch einen Kontrollabstrich in der ca. 36. Schwangerschaftswoche
lässt sich eine Infektion bei Ihnen ausschließen. Wird
eine Infektion nachgewiesen, kann durch eine Antibiotikatherapie bei
Ihnen vor der Geburt oder des Neugeborenen nach der Geburt eine Erkrankung
verhindert werden.